Gemeinsam mit Christian Joisten durfte ich die Veranstaltung eröffnen.
Herzlichen Dank für dieses großartige Festival im Herzen von #porz, welches durch Professionalität und Leidenschaft jedes Mal ein Highlight darstellt. Bis Sonntag könnt Ihr die tollen Aufführungen im Rathaussaal bewundern.
Ein besonderer Dank gilt dem Team um Raissa Myachkova und Valeriya Viva, die in ehrenamtlicher Tätigkeit das ganze Jahr mit den Kindern in Porz-Finkenberg trainieren und diese tolle Event organisieren!
Dieses Wochenende feiern die K Urbacher Räuber ihr Räuberfest in Porz-Urbach. In dessen Rahmen unterzeichnete das Porzer Dreigestirn 2024 die Verträge für die kommende Session mit dem Festausschuss Porzer Karneval und brennt auf die Zeit als unser Dreigestirn.
Herzlichen Dank für die tolle Vertragsunterzeichnung im öffentlichen Ambiente. Hunderte Besucherinnen und Besuchern feierten ihr Dreigestirn.
Noch bis Sonntagabend könnt ihr das Räuberfest besuchen. Beeindruckend, dass die Räuber trotz gestiegener Einkaufspreise an niedrigen Verkaufspreisen festhalten. „Es soll sich jeder leisten können!“
Das Porzer Dreigestirn 2022 & 2023 hat die Ortsschilder der 16 Porzer Stadtteile zum Abschluss der Session für den guten Zweck versteigert. Der Erlös von über 5000,00 € geht zu Gunsten der Kinderklinik des Krankenhaus Porz am Rhein.
Ich freue mich, dass ich das Schild „Gremberghoven“ ersteigern konnte und gemeinsam mit den weiteren Spenderinnen und Spendern dem Dreigestirn bei der Übergabe danken konnten.
Die Schilder waren Bestandteil des tollen Songs und wurden passend zu den Strophen durch den starken Hofstaat hochgehalten.
Liebes Dreigestirn,
herzlichen Dank für die tolle Sessions und für euer soziales und ehrenamtliches Engagement!
Ich freue mich, dass ich als Namensvetter und örtliches Mitglied des Stadtrats die Patenschaft für den historischen Brunnen „Eiler Pützspiel“ übernehmen und den Brunnen Anfang Mai feierlich mit einweihen durfte.
„Das Fundament ist genau über der Stelle, an der am 17. Februar 2022 der Originalbrunnen aus dem 18. Jahrhundert gefunden wurde. Möglicherweise ist der Brunnen noch wesentlich älter. Der Brunnen wurde mit den Originalsteinen, die auf Wunsch der Brunnenförderer gestaltet wurden, gebaut.“ (Ortsring Eil)
Zahlreiche Menschen aus Porz folgten der Einweihung und einem bunten Programm mit dem Tambourkorps Rot-Weiss Kleineichen, dem Chor der KiTa Himmelsstürmer sowie dem Saxophonisten Erdal Tosun. Dazu gab es leckere Getränke von der Lindenwirtin sowie einen kleinen Imbiss, den die Metzgerei Schmitz servierte.
Ein herzlichen Dank an den Eiler Ortsring und Erwin Bäuml, die unseren Stadtteil wieder ein Stück mehr aufwerten.
Nachdem der Schützenplatz und der Platz an der Leidenhausener/Frankfurter Straße schon seit einiger fertiggestellt und zugänglich sind, wurden diese heute feierlich eingeweiht.
Was ist das besondere an beiden Plätzen? Beide Plätze wurden als Retentionsbecken angelegt, die im Fall eines Starkregens zusätzlichen Speicherraum bieten und so die umliegenden Straßen (alle sind der Starkregengefahrenkarte als gefährdet eingestuft) entlasten. Zeitgleich wurden die Plätze neu gestaltet und sollen mehr Aufenthaltsqualität bieten und auch weiterhin die gewohnten Veranstaltungen ermöglichen.
Beide Projekte haben Vorbildcharakter und ich bin überzeugt, dass wir in Köln mehr solcher Maßnahmen benötigten. Danke für die tolle Umsetzung!
Folgend findet ihr weitere Details in der Meldung der Stadtverwaltung und Stadtentwässerungsbetriebe (StEB):
Die Stadtentwässerungsbetriebe Köln (StEB Köln) und die Stadt Köln haben heute die „Eiler Plätze“ in Porz-Eil offiziell eingeweiht. Als Multifunktionsflächen laden der Eiler Schützenplatz und der Platz an der Leidenhausener Straße künftig zum Verweilen ein. Bei Starkregen dienen sie gleichzeitig als Notspeicherräume für die Wassermassen und schützen so vor Überflutung.
Im Januar 2022 hatten die Bauarbeiten zur Umgestaltung der Plätze begonnen. Insbesondere der Überflutungsschutz bei Starkregen spielte bei der innovativen Planung und anschließenden Umsetzung eine entscheidende Rolle. Die öffentlichen Platzflächen wurden zu multifunktionalen Freiräumen mit Regenrückhaltefunktion umgestaltet. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Stadt Köln – insbesondere in dicht besiedelten und stark versiegelten Bereichen – besser vor Starkregenereignissen zu schützen. Die Retentionsfläche auf dem Eiler Schützenplatz kann dabei rund 700 Kubikmeter Wasser speichern, der Speicherraum unter dem Platz an der Leidenhausener Staße rund 30 Kubikmeter.
„Mit Blick auf die urbane Starkregenvorsorge müssen wir umdenken und Stadtquartiere so gestalten, dass sie einerseits eine hohe Aufenthaltsqualität bieten, andererseits aber auch als Klimaraum mit Versickerung und Verdunstungskühlung dienen. Mit der Umgestaltung der Eiler Plätze haben wir in Köln erstmals genau dieses Ziel erreicht“, sagt Ulrike Franzke, Vorständin der StEB Köln.
Auch William Wolfgramm, Dezernent Klima, Umwelt, Grün und Liegenschaften der Stadt Köln, lobt die gelungene Umgestaltung: „Die Pilotprojekte sind vorbildliche Beispiele für nachhaltige Klimaanpassungsmaßnahmen. In Zukunft muss es darum gehen, weitere solcher Flächen zu schaffen, um den Schutz der Bevölkerung und der Infrastruktur in starkregengefährdeten Stadtquartieren sicherzustellen.“
Der Eiler Schützenplatz wurde zu einem öffentlichen Park aufgewertet und mit Bänken, einem Spielplatz und einer Veranstaltungsfläche ausgestattet. Die unterschiedlich angelegten Höhen im Gelände dienen als Rückhaltefläche für Wassermassen bei Starkregenereignissen. Der höher gelegene Teil des Platzes wurde zu einem modernen Spielplatz umgestaltet. Hier gibt es unter anderem eine abwechslungsreiche Kletter- und Balancieranlage, eine Drehscheibe, eine moderne Tischtennisplatte, ein Trampolin und Ballfangtrichter – alles nach den Wünschen der Kinder und Jugendlichen gestaltet.
Der Platz an der Leidenhausener Straße wurde zu einem Quartiersplatz mit städtischem Charakter ausgebaut. Moderne Sitzelemente aus Beton fassen den vorhandenen Baumbestand ein und eine schattenspendende Pergola sorgt für Aufenthaltsqualität. Auch hier wurde ein unterirdischer Rückhaltespeicher angelegt, um auf den Klimawandel zu reagieren und öffentliche Risikovorsorge zu betreiben.
„Die Neugestaltung der Eiler Plätze ist Teil des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes für das Soziale Stadtgebiet ‚Porz-Ost, Finkenberg, Gremberghoven und Eil‘ aus dem Programm ‚Starke Veedel – Starkes Köln‘“, so Brigitte Scholz, Leiterin des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik bei der Stadt Köln. Zur Umsetzung der Maßnahme wurden rund 1,14 Mio. Euro Fördermittel beantragt und bewilligt. „Wir danken der Europäischen Union, die Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), sowie Bund und Land, die Städtebaufördermittel bereitgestellt haben. Mein Dank richtet sich auch an die Stadtentwässerungsbetriebe Köln, die die Umsetzung maßgeblich unterstützt haben.“
Die Projektkosten belaufen sich auf 1.680.000 Euro (Eiler Schützenplatz) bzw. 920.000 Euro (Platz an der Leidenhausener Straße), von denen die StEB Köln 625.000 Euro bzw. 290.000 Euro tragen.
Kommunalpolitik endet nicht an der Stadtgrenze. Heutzutage muss man über den Tellerrand schauen und sich mit den Nachbarstädten und -gemeinden austauschen. Genau das wollen Pascal Pütz, Ratsmitglied der Stadt Köln, und ich jetzt tun. Wir wollen schauen, wo wir Synergien und Verbindungen nutzen und ausbauen können und welche Projekte vielleicht auch gemeinsam umsetzbar sind. Die Städte Köln und Troisdorf und insbesondere die Stadtteile Porz und Spich haben einige Gemeinsamkeiten, wie zum Beispiel die Bundesstraße 8 (B8), das Naturschutzgebiet Wahner Heide oder auch die gemeinsamen S-Bahn- und Buslinien. Hier gibt es einige Punkte, bei denen es sich lohnt, gemeinsam aktiv zu werden.
Nach der gut besuchten Sprechstunde vor drei Wochen laden Bezirksvertreterin Jutta Komorowski und ich am kommenden Freitag, 31.03.2023 ab 17:00 Uhr in das Eiscafé Florenz, Frankfurter Str. 591 in Porz-Eil zur einer weiteren politischen #Sprechstunde ein.
Als Mandatsträger aus dem SPD-Ortsverein Porz-Eil, Finkenberg, Gremberghoven informieren wir über die politische Arbeit im Kölner Stadtrat und in der Porzer Bezirksvertretung und geben Auskunft über aktuelle Themen in Porz und seinen Stadtteilen.
Neben dem Austausch zu kommunalpolitischen Themen könnt ihr uns auch gerne Fragen zu örtlichen Anliegen stellen.
Am vergangenen Samstag wurden im Porzer Stadtbezirk durch verschiedene Bürgervereine und Arbeitsgruppen Müllsammelaktionen in den jeweiligen Stadtteilen durchgeführt.
Ich habe an diesem Tag den Bürgerverein Gremberghoven unterstützt. Gemeinsam konnten wir (leider) wieder zahlreiche Säcke mit Müll und Unrat füllen.
Vielen Dank, dass immer wieder Menschen ihre Freizeit nutzen, um dem rücksichtlosen Verhalten und der Vermüllung unserer Stadt entgegen zu wirken.