Meine Themen

Als Porzer Jung ist meine Verbundenheit zu unseren Stadtteilen sehr stark. Ich bin nicht nur in Porz geboren, sondern engagiere mich ehrenamtlich in unseren Stadtteilen. So bin ich aktiv im Bürgerverein Gremberghoven (Vorstand), Ortsring Eil, Schützenverein Gremberghoven (Vorstand) und AWO Porz.
Meine Frau und ich leben in unserem Stadtbezirk und verbringen hier unsere Freizeit.

2013 habe ich den Entschluss gefasst, dass ich mich vor Ort engagieren möchte und unsere Stadtteile positiv beeinflussen möchte. Dies möchte ich seitdem neben meinem Einsatz in den Vereinen auch über mein politisches Engagement über die SPD erreichen. Mir geht es um echten Einsatz für die Menschen vor Ort und nicht um persönliche Machtpolitik. Politik muss bürgernah und kommunikativ sein.

In meinem Kandidatenflyer habe ich 5 Gründe für meine Wahl kurz zusammengefasst:

Für folgende konkrete Anliegen in Porz, Eil, Finkenberg und Gremberghoven werde ich mich einsetzen bzw. sehe dort Defizite, die verändert werden müssen.

  • Bezahlbares Wohnen
    Als wohnungspolitischer Sprecher der SPD setze ich mich verstärkt für bezahlbaren Wohnraum in unserer Stadt ein. Hier geht es zum Kapitel Wohnen
  • Dialog zwischen Bürgern und Politik deutlich verstärken
    Politik muss greifbar und bürgernah sein. Dies werde ich vor Ort mit meinen Sprechstunden und meiner Erreichbarkeit ausbauen und möchte das auf die Ratsgremien übertragen.
  • Porz (in Köln) wieder nach vorne bringen, Porz wird abgehangen
    Porz darf nicht abgehängt werden – ich setze mich dafür ein, dass unsere Stadtteile mehr Wahrnehmung und Wertschätzung erfahren.
  • Sauberkeit und Ordnung in allen Porzer Stadtteilen
    In allen Veedeln – dafür stehe ich mit gemeinsamen Aktionen, Fortführung etablierter Initiativen und nachhaltiger Wirkung, auch durch klare Konsequenzen.
  • Städtebaulichen Fehlentwicklungen entgegenwirken
    Insbesondere im Bereich des Gewerbegebiets Eil (ehem. Praktiker, REAL-Markt und anliegende Flächen) ist eine besorgniserregende, unabgestimmte Fehlentwicklung zu beobachten. Ich setze mich ein, dass Planungen miteinander abgestimmt werden und vor Ort vertretbar sind. Kein blindes Planen, keine blinde Veräußerungen! Ich stehe für die Wiederbelebung und Aufwertung des Einzelhandelsstandort ehem. REAL-Markt.
  • Mehr Naherholungsgebiete in Porz
    Bessere Erreichbarkeit bestehender Naherholungsorte mit dem ÖPNV – Gut Leidenhausen
  • Aufenthaltsflächen für Jugendliche schaffen
    Einrichtung neuer Jugendplätze mit Sport- und Freizeitangeboten, aber rücksichtsvoll platziert! Orte schaffen, an denen Jugendliche auch mal laut sein können, ohne sofort Konflikte mit Anwohner*innen auszulösen.
    Jugendliche beteiligen: Planung und Umsetzung nicht über ihre Köpfe hinweg, sondern mit ihnen gestalten
  • Nahversorgung in den Zentren sicherstellen (Eil, Finkenberg, Gremberghoven)
    Durch Unterstützung bei der Ansiedlung von Lebensmittelgewerbe und gesamte Quartiersentwicklungen
  • Mehr Aufenthaltsqualität in unseren Grünflächen
    Beleuchtung und Sicherheit in Parks verbessern, Angsträume entfernen
  • Ehrenamts- & Veranstaltungsförderung & Gemeinschaftserlebnisse
    Stadtteil- oder Sommerfeste in Finkenberg, Gremberghoven oder Porz‑Mitte als lebendige Begegnungsräume
  • Verkehrskonzept für Gremberghoven und den gesamten Stadtbezirk
    Durchdachte Verkehrsführungen statt politischer Willkür: Verkehrsplanung muss aufeinander abgestimmt sein – nicht planlos, nicht gegeneinander. Willkürliche politische Verkehrsversuche schaffen mehr Verkehr und gefährliche Situationen, als überhaupt notwendig wären